Die Vulkaneifel - wunderbare Vulkanseen inmitten einer herrlichen Landschaft, die zum Wandern und Radfahren einlädt und anschließend Baden und Wattwandern in Ostfriesland - so sollte unser Urlaub im Juni/Juli 2011 sein...
Freitag, 24.06.
Der Urlaub konnte beginnen - kurz vor 17.00 Uhr fuhren wir mit unseren 3 Hunden in Richtung Westen. Wir hatten ab Sonnabend für einen Bungalow in Alflen in der Vulkaneifel gebucht. Nach einer anfangs regenreichen Fahrt lud uns kurz vor 22.00 Uhr der letzte Parkplatz auf dem Gießener Ring zum Übernachten ein.
Komische Gestalten trafen sich dort mitten in der Nacht - einzelne "Herren" die herumschlichen oder mit anderen im Auto wegfuhren...wir vermuteten einen Schwulentreffpunkt, haben aber dennoch gut und unbehelligt geschlafen.
Sonnabend, 25.06.
Bei 9�C und bewölktem, aber trockenem Himmel, verschwanden wir gegen 6 Uhr in der Früh in Richtung Eifel. Da wir noch den ganzen Tag vor uns hatten und Torsten ein Fan von den Ludolf-Brüdern ist wollten wir wenigstens mal an deren Werkstaett vorbeifahren. Also Dernbach und Mittelstraße 2 ins Navi eingegeben und kurze Zeit später standen wir vor einem schmucken Häuschen - das konnte unmöglich die Autoverwertung sein! Wir lernten: man sollte auf Postleitzahlen achten! Den Ort Dernbach gibt im Umkreis zweimal ... und ca eine halbe Stunde später standen wir vor dem richtigen Gebäude. Allerdings war es für die Ludolf-Brüder noch zu früh am Morgen - so fuhren wir weiter nach Andernach am Rhein. Dort sollte der weltweit höchste Kaltwassergeysir sein Wasser bis zu 60 m hoch sprühen. Wir fanden den dazugehörigen Parkplatz und suchten - bis wir herausfanden, dass man zum Geysir nur mit dem Schiff kommt - und das fuhr erstmals 10.30 Uhr, wir waren um 8 in Andernach. 2,5 Stunden warten und dann mit den Hunden aufs Schiff, das wollten wir nicht wirklich und so ließen wir den Geysir "links liegen" und statteten Koblenz einen Besuch ab. Dort allerdings war gerade die Buga und demzufolge kein freier Parkplatz und leider auch keine Möglichkeit, ohne Eintritt zum Deutschen Eck zu gelangen.
Also weiter immer entlang der Mosel nach Cochem, einem wunderhübschen Städtchen und noch ein Stück weiter immer entlang der Mosel.
Es wurde nachmittag, der Himmel zeigte sich in schönem Blau und wir erkundeten Alflen. In den Ort rein mussten wir nicht, die Straße unseres Bungalows zweigte vorher rechts ab und führte durch Wiesen in eine ziemlich einsame Gegend.
Aber unser Bungalow war schön gelegen und unsere Vermieter waren nett und hatten im Kamin schon etwas Feuer gemacht, damit wir nicht gleich am ersten Tag erfrieren - Sommerurlaub!
Sonntag, 26.06.
Nach dem Frühstück wanderten wir ein Stück im Tal der wilden Endert. Blacky, mit knapp 17 Jahren unser Senior, hielt die Strecke auf einem breiten Wanderweg auch gut durch.
Da wir den Geysir in Andernach nicht gesehen hatten, wollten wir wenigstens seinem "kleine Bruder", dem Brubbel in Wallenborn einen Besuch abstatten. Wallenborn liegt ungefähr eine halbe Stunde von Peterskaul entfernt. Brubbel ist mit seiner 4 m hohen Wasserfontäne, die aller 35 Minuten in die Höhe schießt, auch schon ziemlich interessant und der Eintritt von 2 Euro auch angemessen.
Zurück fuhren wir an den Dauner Maaren vorbei, 3 Bergseen vulkanischen Ursprungs, die zwischen 25 m und 51 m tief sein sollen.
Da zum Bungalow auch zwei Räder gehörten, fuhren wir abends mit Mante und Lisa noch eien Runde Fahrrad auf den Wegen entlang der Wiesen - zum Abendbrot fanden wir uns in der Waldschänke wieder, welche nur 5 Gehminuten vom Bungalow entfernt ist. Das Speiseangebot war gut, die Preise na ja - aber mir zumindest hat es super geschmeckt.
Montag, 27.06. - Mittwoch, 29.06.
Am Montag war Siebenschläfer.
Nach 2 Stunden Spaziergang durch Wald und Feld zeigte sich der Sommer. 28� Grad und strahlend blauer Himmel, zum Wandern viel zu warm.
Wir ließen Blacky im Bungalow und fuhren hinunter nach Cochem an der Mosel.
Die Straßen in der Vulkaneifel sind ideal für Motorradfahrer. Wir waren froh, dann doch unsere Fahrräder zuhause gelassen zu haben. Dieses ewige Auf und ab ist nichts mehr für unseren Jahrgang...
In Cochem suchten und fanden wir die Villa Tummelchen in der Schlossstraße 22. Deren Besitzer, der Herr Reiner Luy, hatte im Frühjahr vergangenen Jahres seine Hund bei uns zur Pension und wir hatten versprochen, mal vorbeizukommen wenn wir in der Nähe sind. Nun staunte er nicht schlecht, wer da auf seiner Terrasse stand und wir plauschten ziemlich lange.
Cochem ist eine hübsche kleine Stadt mit vielen Fachwerkhäusern direkt an der Mosel gelegen. Den Stadtkern bildet eine Fußgängerzone mit teilweise sehr engen und steilen Gassen, in denen sich ständig jede Menge Touris befinden. Steil hinauf geht es in die Häuser, die direkt in den Fels gebaut sind. Wohnen möchte ich in Cochem nicht unbedingt, aber zum durchschlendern und träumen ist's bestens geeignet. Auch der Aufstieg zur Reichsburg ist einen Weg wert, wobei man in diese hinein nur mit einer Führung gelangt.
Zwei Tage lang hatten wir Temperaturen bis zu 33�C und wir genossen nachmittags die Stille im Garten und das kalte Wasser der Dusche. Badeseen gab es leider keine. Eine inoffizielle (aber geduldete) Bademöglichkeit bot das Ulmer Maar, aber Hunde hatten da strengstes Badeverbot. Und da unsere Hunde Wasserratten sind, wollten wir ihnen dies nicht antun. Ansonsten gab bzw gibt es im Umkreis nur Freibäder - nichts für Hunde.
Eine Broschüre im Bungalow versprach Traumpfade in der Umgebung. Wir suchten uns die Doppelmaartour in Boos aus, da Boos nur ne halbe Autostunde von Peterskaul entfernt liegt. Na ja - ein Traumpfad wars nicht wirklich - eher eine wenig ausgeschilderte Tour durch Wiesen und ein Wäldchen...
Auch die Gassirunde abends führte uns durch Wiesen rund um Peterskaul.
Der Mittwoch zeigte sich von seiner Regenseite und wir fuhren in anderthalb Stunden bis Luxemburg, aber auch da fiel Nieselregen vom wolkenverhangenem Himmel. Wenigstens entsprachen die Dieselpreise unserem Geldbeutel und wir tankten für 1,12 �/Liter unseren Traffic wieder voll (Super 1,25 �). Auf der anderen Seite der Grenze wollten die Tankwarts 1,40 �/Liter haben ... und auch dort standen - für uns völlig unverständlich - Autos und tankten.
Von Luxemburg aus fuhren wir immer entlang der Mosel duch die teilweise wunderhübschen Moselstädtchen und bewunderten die engen Gassen, die schmalen Häuser und das viele Fachwerk,besonders gefallen mir Bernkastel-Kues, Beilstein und natürlich das wunderhübsche Cochem.
Die Weinberge erstrecken sich an manchem Stellen kilometerlang an der Mosel, an anderen Stellen klettern die Weinreben steil im felsigen Gelände empor und wir bewundern die Weinbauern, die dort noch fast alles mit Hand und kleinem Traktor erledigen müssen.
In fast allen Moselstädtchen gibt es freie Parkplätze, die teilwese sogar für die erste Stunde lostenlos zu nutzen sind. In Bernkastel-Kues haben wir uns ein super lecker Sanddorneis gegönnt. Überhaupt sind die Stunden an der Mosel eigentlich die schönsten im ganzen Eifelurlaub.
Donnerstag, 30.06. - Freitag, 01.07.
Diesmal muss ich ans Lenkrad und wir fahren wiedermal Serpentinen hinunter bis zum Tal der wilden Endert, welches wir nun in Richtung Cochem erkunden wollen. Dieser Abschnitt ist wirklich wandernswert und wildromantisch. Wir sind knapp 4 Stunden unterwegs, kommen an teil verlassenen, teils zu Wohnhäusern umgebauten Mühlen vorbei. Für Blacky hatten wir eine Tasche mit 4 herausgeschnittenen Beinlöchern mit, so dass er sich zum Ende des Weges hin auch gut tragen ließ.
Die erste Mühle im Tal der wilden Endert ist bewohnt - unter anderem von 3 Ziegen, welche unser Mante ziemlich interessant fand.
Nachmittags waren wir wieder in Cochem, diesmal auf der anderen Moselseite und ich hab zum ersten Mal "Pfälzer Saumagen" gegessen - und es hat richtig gut geschmeckt.
Am letzten Ferientag wanderten wir wieder mal durch die Gegend rund um Peterskaul und anschließend hinauf zur Burgruine in Ulmen, von der man einen schönen Blick auf das Ulmer Mar hat. Das Wetter gestaltete sich wechselhaft, aber zumeist trocken.
Sonnabend, 02.07.
Eine Woche Vulkaneifel ist vergangen, wir waren viel wandern - aber außer der Mosel war die Gegend nicht wirklich spektakulär, eher ähnlich wie bei uns zu Hause - Wälder, Wiesen und Felder - einzig die Holunderplantagen waren mir neu. Und natürlich die Mosel mit ihren wunderhübschen kleinen Städtchen und den teil weitläufigen, teils sich eng an den Fels schmiegenden Weinhängen.
Bei 8�C und Sonne (sonst war der Himmel ringsherum zugezogen)zogen wir um 8 Uhr in der Früh gen Norden. Erste Station war zwei Stunden später ein großer Suzukihändler in Radevormwalde zum Jimny's gucken.
Bereits um 3 Uhr am nachmittag kommen wir im knapp 500 km entfernten Greetsiel an der ostfriesischen Küste an und landen direkt in einer Touristenhochburg mit Hunden nur an der Leine und jeder Menge Menschen. Es gibt einen großen Parkplatz am Ortseingang und jede Menge Wind. Die Preise fürs Parken: bis 3 Std.- 2 Euro, die Tageskarte für 7 Euro. Wir drehen mit Lisa eine Rund durch den Ort und finden kurz nach Greetsiel in Leybuchtpolder eine Platz, wo man übernachten könnte.
Allerdings ist die Nacht noch weit und so fahren wir weiter. in Richtung Norddeich/Westermarsch. Wir fahren gleich hinter dem Deich, finden einen Platz zum Halten und klettern auf den Deich um gerade noch zu sehen, wie das Wasser wieder verschwindet. Aber die Hunde dürfen sowieso nicht mit auf den Deich und so fahren wir weiter.
Im Hafen nach Norderney kostet der Parkplatz 10 �/Tag, die halbe STunde 0,25 �.
In Norddeich sind sogar die Hunde an der Leine auf dem Deich erlaubt und links im Hafengelände am Westhafen 5, vor dem Yachtclub ist das Parken und Übernachten von 19��-6�� Uhr frei, sonst kostet es pro halber Stunde 0,25 �.
Wir übernachten im Hafengelände, es ist immer noch ziemlich kühl und sehr, sehr windig.
Sonntag, 03.07. - Montag, 04.07.
Was hat uns nur bewogen, mit unseren Hunden nach Ostfriesland zu wollen??
Abgesehen vom Wetter (viel Wind und wenig Sonne) finden wir ständig Verbotsschilder, obwohl wir vielen Hundebesitzern begegnen. Hunde sind fast überall auf dem Deich und am Wasser verboten und für die Menschen gibt es Kassenhäuschen, wenn sie zum Strand wollen.
Wir fahren entlang der gesamten ostfriesischen Nordseeküste von Greetsiel über Norddeich, Hilgenriedsiel, Nessmersiel, Dornumersiel, Bensersiel und Neuharlingersiel nach Harlesiel immer soweit wie möglich am Deich entlang.
Parken und Übernachten ist möglich in Hilgenriedsiel und Nessmersiel - da gibt es auch den einzigen Hundestrand in Ostfriesland, allerdings kostet der Eintritt: 2,20 �/Person und 1,- �/Hund. In Nessmersiel kann man vor dem Hafen von 6-20 Uhr kostenlos parken, die Wassertemperatur betrug 19�C und die Luft 14�C. Der Wind blieb uns die ganz Zeit über treu, sogar die Wattwanderer kamen nicht wirklich weit hinaus aufs Watt, da der Wind das Wasser auch bei Ebbe in Richtung Land trieb.
In Dornumersiel gibt es einen für PKW's kostenloses Parkplatz, Wohnmobile müssen 9,- zahlen (5,- Parken + 4,- Kurtaxe). Am Hafen kosten 2 Stunden 2,-, am Meeres-Freibad kann man für 3,- ( Busse 5,- ) eine Tageskarte lösen. Hier beginnt auch ein Hundewanderweg. Man sollte diesen aber nicht am Kassenhäuschen beginnen, sondern die Gegenrunde laufen und am Kassenhäuschen wieder raus kommen. Auf diesem Hundewanderweg, der ca 1 Stunde dauert, kommt man sogar bis vor ans Wasser.
In Bensersiel ist keine Übernachtung möglich, die Tageskarte kostet 4,50, eine halbe Stunde ist frei.
Im Hafengelände zur Überfahrt nach Langeood (Hin-und Rückfahrt kostet 24,-/Person/Hund/Fahrrad) ist der PP ab 19 Uhr frei und gleich im Fährhaus gibt es ein WC und einen Imbiss.
Auf dem PP Dornumersiel ist das Parken am Yachtclub vor dem Fischhaus frei. Das Fischhaus hat Mo-So von 10-19 Uhr geöffnet, das Ambiente ist nicht so doll, die Preise sind allerdings super und der Fisch im Imbiss schmeckt. Der Krabbenteller kostet 7,70, mein Backfisch mit Pommes 7,40 - und die Portionen sind groß.
In Bensersiel machen wir einen Ortsbummel, die Gaststätten sind relativ preiswert, abe auch hier sind Hunde am Deich und am Strand verboten und die Toiletten auf dem Großparkplatz werden um 20 Uhr abgeschlossen.
Wir haben auf dem kostenlosen PP in Dornumersiel übernachtet, am Montag früh hat der Wind etwas abgenommen aber der Himmel ist bei 13� total bedeckt.
In Neuharlingersiel (Überfahrt nach Spiekeroog)gibt es einen schönen Sandstrand, aber ein Hundeverbot. Spiekeroog erscheint ganz nah, fast könnte man auf die Insel laufen.
Heidschnucken - wegen ihnen dürfen hier in Ostfriesland keine Hunde auf den Deich...in Nordfriesland dagegen stellt dies überhaupt kein Problem dar...?!
Wir verlassen Ostfriesland und finden auf dem Weg zur Elbe in 21756 Osten eine der wenigen noch tätigen Schwebefähren. Diese transportiert Menschen und Güter über die Oste und wir bleiben eine Weile stehen um uns das Spektakel anzusehen.
Kurz danach sind wir auch schon an der Elbfähre nach Glückstadt und hätten einen kostenlosen Park- und Übernachtungsplatz. Allerdings ist es noch zu zeitig und so fahren wir ein Stück elbabwärts nach Krautsand. Dort bis ganz vor fahren, links halten und am Sperrschild vorbei bis zum kostenlosen Parkplatz fahren. Hinter dem Deich erwartet uns ein herrlicher Elbesandstrand und sogar ein Hundestrand. Auch kann man hier super auf oder hinter dem Deich wandern. Und es zeigen sich erste Wolkenlücken!
Nachdem sich unsere Hunde am Strand und in der Elbe ausgetobt haben, nehmen wir die Fähre nach Glückstadt und fahren quer durch Hamburg (stressig!!)
nach Boltenhagen an die Ostsee.
Boltenhagen ist von Touris überflutet und auf dem ehemaligen Armeegelände findet sich jetzt die "weisse Wieck", ein richtiges kleines Feriendorf. Wir gehen am Hundestrand (Aufgang 22 - Aufgang 21 kostet noch Kurtaxe) ans Wasser und finden jede Menge Algen...
Dienstag, 05.07. - Donnerstag, 07.07.
Übernachten in Boltenhagen?
Dazu von der Zufahrtsstraße kommend am Kreisel links abbiegen in Richtung Redewisch. Nach ein paar hundert Metern findet sich links ein total freier PP mit Toilettenhäuschen fast direkt am Strand. Allerdings ist selbiger ziemlich steinig und dreckig und im Wasser sind viele Algen, so dass wir zwar zum Übernachten bleiben,
aber am nächsten Tag weiter zur Insel Pöhl fahren.
Dort angekommen werden wir von einer Schwanenfamilie begrüßt, "unser" Räucherfischladen hat allerdings noch geschlossen. Wir wollen weiter zum Stellplatz am Inselhotel und endlich mal wieder Wasser an unsere Körper lassen - auch Haarewaschen war nötig.
Allerdings mussten wir feststellen, dass der Hotelbesitzer gewechselt hat und es keinen Stellplatz mehr gibt. Auch war der Strand und das Wasser durch den Wind der vergangenen Tage total veralgt.
Zwei Stunden später sind wir in der Sonne in Göhren auf der Insel Rügen angekommen und konnten den Nachmittag am Strand und im Wasser genießen...
Auch der kommende Tag verhieß Sonne und Strand, Baden und Sonnen - einfach schön...! Übernachtet haben wir an "unserem Platz" in Göhren und am Bahnhof in Baabe, von wo aus man einen schönen Abendspaziergang auf der Bollwerkstraße zum Hotel Solthus machen kann.
Auch der Donnerstag versprach noch einmal schönes Sommerwetter - leider ist es beim Versprechen geblieben. Wir waren zwar noch am Strand und auch im Wasser aber die Sonne ließ sich nicht mehr blicken und die Luft war ziemlich kühl, so dass Torsten mich gegen Mittag zum Heimfahren überredet hat.
Noch ein kurzer Abstecher nach Markgrafenheide, nachsehen, ob dort noch alles beim alten ist und dann auf der Autobahn nach Hause.
©Design:Tino Lehmann, ©Content:Torsten und Gabi Lehmann, Dokument steht unter:
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